inclusioplus goes UN- BRK
20. März 2025
inclusioplus orientiert sich in seiner Leistungserbringung an den normativen Vorgaben hinsichtlich Teilhabe und Umsetzung der UN- BRK. Nebst der Weiterentwicklung seiner bestehenden Angebote investiert inclusioplus auch in den Aufbau verschiedener Bildungsangebote.
Hierzu führten wir in Zusammenarbeit mit sebit Schweiz (www.sebit-schweiz.ch) Workshops zur UN- BRK durch.
Die Workshops wurden 2024 für Fachpersonal und im Februar 2025 in inklusiver Form für Nutzende und Fachpersonal aus allen Angebotsbereichen von inclusioplus durchgeführt.
Die Teilnehmenden setzten sich dabei intensiv mit ausgewählten Artikeln der UN- BRK auseinander. Durch interaktive Diskussionen und Gruppenarbeiten konnten die Teilnehmenden die Bedeutung dieser Artikel für das tägliche Leben erkunden. Besonders hervorzuheben war der Austausch über die Chancen und Risiken, die in der Umsetzung der UN-BRK erlebt werden. Viele Teilnehmende teilten ihre persönlichen Erfahrungen und Perspektiven, was zu einem bereichernden Dialog führte.
Durch das Arbeiten in kleinen Gruppen konnten verschiedene Perspektiven gehört und voneinander gelernt werden, was den Workshop besonders lebendig und dynamisch machte.
Feedbacks aus den Workshops:
«Dass der Workshop abwechslungsreich gestaltet wurde.»
«Super mit verschiedenen Personen mit und ohne IV.»
«Perspektive der anderen Person.»
«Andere Denkweisen.»
«Blickwinkel (Sicht in Bezug auf UNBRK) wurde geschärft.»
«Dass der Workshop Inklusiv war.»
«Wichtige Thematik, Alltagsbezogen manchmal herausfordernd zu «übersetzen»
aber extrem wichtig, daran zu bleiben.»
«1. Schritte einer inklusiven Weiterbildung.»
«Inklusiv, lehrreich, perspektivenreich, kurzweilig, informativ.»
«Ich konnte meine Wünsche einbringen.»
«Ich habe etwas gelernt.»
«Möglichkeit, sich über ganz praktische Fragen zu unterhalten, wie die Ziele der UN BRK zu verfolgen sind.»
Fazit:
Die Workshops waren ein großer Erfolg und boten den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich aktiv mit der UN-BRK auseinanderzusetzen. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv, und viele Teilnehmende äußerten den Wunsch nach weiteren Veranstaltungen zu diesem wichtigen Thema. Gemeinsam haben wir einen Schritt in Richtung einer inklusiveren Gesellschaft gemacht.
Nathalie Kirchhofer, Fachstelle Teilhabe und Bildung







